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Haustür mit seitenteil: mehr licht, mehr stil, mehr sicherheit

Haustür mit seitenteil: mehr licht, mehr stil, mehr sicherheit

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haustür mit seitenteil dieser Aufbau verbindet klare Linien, viel Tageslicht und eine einladende Breite im Eingangsbereich. Wir zeigen dir, worauf es bei Auswahl, Technik und Planung ankommt. So findest du eine Lösung, die zu deinem Haus, deinem Budget und deinem Alltag passt. Mit guten Entscheidungen gewinnst du nicht nur Optik, sondern auch Komfort, Energieeffizienz und Schutz für viele Jahre.

Was eine haustür mit seitenteil ausmacht

Eine Haustür mit Seitenteil ist eine Eingangstür, die rechts oder links um ein feststehendes Glaselement ergänzt wird. Das Seitenteil vergrößert den Lichteinfall, lässt den Flur breiter wirken und setzt einen stilprägenden Akzent. Meist bleibt es fix; optional gibt es auch öffnende Seitenteile.

Der größte Vorteil ist das plus an Tageslicht. Das Glasfeld bringt Helligkeit in Flur, Treppenhaus oder Windfang. So wirkt dein Zuhause direkt freundlicher. Auch die Proportionen verbessern sic Die Türanlage wirkt großzügiger, ohne dass du die Öffnung aufstemmen musst. Und beim Design hast du freie Wahl von puristisch bis klassisch mit Sprossen.

Wichtig ist die Position: Seitenteil rechts oder links? Entscheidend sind Türanschlag, Platz im Flur und Sichtachsen. Denke an Möbel, Garderobe, Lichtschalter und den Blick nach draußen. Wer oft große Dinge rein- und rausträgt, prüft ein öffnendes Seitenteil als praktische Erweiterung.

Front door with side panel

Design, energie und sicherheit im blick

Material gibt den Ton an optisch und technisch. Drei bewährte Wege:

Kunststoff: preisattraktiv, pflegeleicht, unempfindlich gegen Feuchte. Ideal, wenn Budget und Wartungsarmut zählen. Gute Dämmwerte sind leicht erreichbar, auch mit Dreifachverglasung.

Holz: warm, wertig, sehr gute Wärmedämmung. Es vermittelt Behaglichkeit und passt zu Landhaus, Altbau und modernen Fassaden. Mit regelmäßiger Pflege bleibt es über Jahrzehnte schön und robust.

Holz-Alu: innen warmes Holz, außen widerstandsfähiges Aluminium. Diese Kombination ist langlebig, wetterfest und elegant eine starke Lösung für anspruchsvolle Architektur.

Beim Look bestimmst du mit Glas und Füllungen. Eine durchgehende Scheibe wirkt modern und ruhig. Sprossen bringen Struktur und Charme von 2 bis zu 15 Feldern, je nach gewünschter Optik. Wo du keine Einsicht willst, setzen Füllungen Akzente und machen Bereiche blickdicht. Für Privatsphäre bieten sich Ornament-, Satin- oder Milchglas an: viel Licht, wenig Einblick.

Technik, die zählt:

Wärmedämmung: Achte auf einen niedrigen U-Wert der gesamten Türanlage. Er zeigt, wie gut die Tür Wärme hält. Dichtungen, thermisch getrennte Schwellen und warme Kanten an der Verglasung helfen. So senkst du Heizkosten und vermeidest Zug.

Sicherheitsglas: Im Seitenteil ist VSG (Verbundsicherheitsglas) sinnvoll. Es hält zusammen, wenn die Scheibe bricht, und erschwert Angriffe. Ergänze es mit einer stabilen Türblattkonstruktion, Bandseitensicherung und einer Mehrfachverriegelung.

Einbruchschutz: Für Wohnhäuser ist RC2 ein guter Standard. Diese Klasse kombiniert stabile Beschläge, Zylinder mit Anbohrschutz und gesicherte Verglasung. Ein Spion, Kamera oder Türspaltsicherung erhöhen den Alltagsschutz.

Schallschutz: Liegt die Tür an einer Straße, hilft schalldämmendes Glas und eine gute Dichtungsebene. So bleibt es drinnen ruhig.

Planung, aufmaß und einbau in kurzform

1) Öffnung prüfen: Miss Breite, Höhe und Tiefe der Laibung an mehreren Punkten. Notiere den kleinsten Wert. So passt die Tür sauber ins Mauerwerk. Prüfe den Bodenaufbau wichtig für Schwellenhöhe und Barrierefreiheit.

2) Richtung festlegen: Kläre Anschlag (DIN links/rechts) und die Seite des Seitenteils. Denke an Licht, Schalter, Möbel und den Türschwenk. Plane rechtzeitig eine öffnende Seitenpartie, wenn du breitere Durchgänge brauchst.

3) Details definieren: Wähle Material, Farbe, Griffset, Glasart, Sprossen, Füllungen, Verriegelung, Zylinder (am besten mit Not- und Gefahrenfunktion) und ggf. E-Öffner oder Smartlock. Stimmen Designlinien von Türblatt und Seitenteil aufeinander ab.

4) Montage: Der Einbau erfolgt lot- und fluchtgerecht mit passenden Dübeln oder Laschen. Dichtbänder und Kompriband sorgen für schlagregendichte Anschlüsse. Der Anschluss innen wird luftdicht, außen diffusionsoffen ausgeführt. Danach Beschläge einstellen, Dichtigkeit testen, Funktion prüfen.

5) Pflege: Reinige Rahmen und Dichtungen mit milden Mitteln. Öle bewegliche Teile jährlich. Prüfe nach dem ersten Winter das Nachstellen der Bänder. So bleibt die Anlage leichtgängig und dicht.

Kosten steuerst du über Material, Verglasung und Sicherheitsausstattung. Kunststoff ist meist am günstigsten. Holz-Alu ist teurer, bietet dafür Top-Werte und lange Lebensdauer. Entscheidend ist der Gesamteindruck: Design, Licht, Dämmung und Sicherheit sollten zu deinem Haus und deinem Alltag passen.

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